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Merinowolle stammt von Merinoschafen, einer Schafrasse, die ursprünglich aus Nordafrika kommt und heute vor allem in Australien, Neuseeland und Südamerika gezüchtet wird. Merinowolle ist bekannt für ihre feine, weiche und sehr hochwertige Faserstruktur, die sie von anderen Wollarten unterscheidet.
Wir testen zusammen mit fünf Fitnesstrainern die Funktionalität der Kleidungsstücke und Untersuchen mit Unterstützung eines Labors auf Schadstoffe. Merino-Wolle kann aber auch aus Tierschutzgründen problematisch sein: 
Mulesing, auf Deutsch auch Mulesierung, beschreibt eine in Australien weit verbreitete Praktik, die für die Produktion von Wolle in der Schafzucht zum Einsatz kommt. Bei diesem tierquälerischen Eingriff schneiden Schafzüchter:innen die empfindliche Haut am Hinterteil von Lämmern, die zuchtbedingt viele Falten aufweist, mit einem scharfen Messer ab – meist ohne Betäubung. PETA
Schnitt: Andreas Fennel
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