Dokumentation, Politik, Sonstiges, TV Beitrag, Verbraucher

Maskenaffäre der Union: Transparenz unerwünscht

Monitor 11.03.2021 05:32 Min.

Schnitt: Andreas Fennel

Verfügbar bis 30.12.2099 Das Erste Von Julia Regis, Aiko Kempen, Ellis Fröder, Nadine Sander

Unionspolitiker kassierten Hunderttausende Euro, weil sie überteuerte Corona-Schutzmasken vermittelten – zulasten von Millionen Bürgerinnen und Bürgern. Die Union zeigt sich bestürzt. Dabei war auch sie es, die schärfere Regeln für Nebeneinkünfte und Transparenz über Jahre blockierte.

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Finanzhilfen gegen die Coronakrise

WDR „Markt“ sendet einen Beitrag, geschnitten von Andreas Fennel:

 

Sofort-, November-, Dezemberhilfe – schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?

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Sofort-, November-, Dezemberhilfe!

Andreas Fennel schneidet einen Beitrag über Sofort-, November-, Dezemberhilfe! Erstsendung bei der WDR „Servicezeit“.

Schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?

 

Video: https://www.ardmediathek.de/ard/video/servicezeit/finanzhilfen-gegen-die-coronakrise/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTE1N2Q2YTZjLTBkZTEtNDE4Ni1iNTE0LTVlMmM2MzYzNTZiZg/

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Operation Impfstoff

Operation Impfstoff – Der schwierige Weg aus der Pandemie VIDEO

Die Story: 13. Januar 2021, 22.15 – 23.00 Uhr | WDR
Ein Impfstoff gegen COVID-19 gilt als einzige Exit-Strategie im Kampf gegen das Virus. Und das Ziel scheint inzwischen in greifbarer Nähe zu liegen: Einige Entwickler stehen mit ihrem Impfstoff kurz vor der Zulassung – einer davon ist die die Mainzer Firma BioNtech. Trotzdem schwankt die Stimmung in der Öffentlichkeit zwischen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und Skepsis gegenüber womöglich nicht ausreichend getesteten Impfstoffen. Wie tragfähig ist die Hoffnung auf einen Impfstoff wirklich, anders gesagt: Wird ein Impfstoff tatsächlich das Ende der Pandemie und eine Rückkehr zum „normalen Leben“ einläuten?

Der Film über den Countdown der Impfstoffentwicklung zeigt ein gewaltiges Menschheits-Projekt am Scheideweg: Wie kann es gelingen, einen wirksamen Impfstoff gegen das neue Corona-Virus nicht nur zu entwickeln, sondern ihn tatsächlich auch an die gesamte Weltbevölkerung zu verteilen? Oder torpedieren am Ende nationale Egoismen die gemeinsame globale Anstrengung?

Schnitt: Andreas Fennel

Foto: Brasilien, hier wurde der Impfstoff in grossem Stil getestet.

 

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ZDF Plan b

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„plan b“

Andreas Fennel -Far Horizons schneidet eine Reportage zum Thema Schule der Zukunft. (Schnitt / Grafik / CC)

[/vc_column_text][vc_btn title=“Video“ style=“3d“ shape=“round“ color=“danger“ link=“url:https%3A%2F%2Fwww.zdf.de%2Fgesellschaft%2Fplan-b||target:%20_blank|“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_gallery interval=“3″ source=“external_link“ custom_srcs=“#E-8_aHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuemRmLmRlJTJGYXNzZXRzJTJGc2NodWxlLXdhbGQtMTAwfjEyODB4NzIwJTNGY2IlM0QxNjA2NDY1MDU1NjA5″][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Was in Zeiten von Corona woanders erst mühsam erarbeitet werden muss, ist hier schon lange selbstverständlich: Die Kinder lernen digital und vernetzt, ob zu Hause oder in der Schule. Lehrer*innen unterstützen sie bei Fragen individuell, jedes Kind kann im eigenen Tempo arbeiten und Schwerpunkte selbst setzen. Klassenarbeiten, die alle Schüler*innen gleichzeitig schreiben, gibt es hier nicht, genauso wenig wie einen einheitlichen Stundenplan. Jedes Kind macht nach individueller Absprache regelmäßig Homeschooling. Damit das gewährleistet ist, bilden sich auch die Lehrer*innen regelmäßig weiter, und zwar nicht nur in Sachen Technik. „Die Digitalisierung wird nur dann ihr Potenzial entfalten, wenn ich die Pädagogik grundlegend ändere“, sagt Lehrer und Medienbeauftragter Valentin Helling. Grundlegend anders wird auch an der Oberschule im niedersächsischen Uplengen gelernt: Praxis statt grauer Theorie heißt hier ein Hauptgrundsatz. Wer ein Mofa oder ein Handy selbst reparieren kann, lernt viel über Physik, Chemie und Technik – und ganz nebenbei auch, was Nachhaltigkeit bedeutet. Der Praxisunterricht fördert die Motivation und stärkt die Persönlichkeit, sagt Dr. Katharina Dutz von der Universität Oldenburg, die das Upcycling-Projekt wissenschaftlich begleitet: „Wenn Kinder etwas selbst reparieren können, und sei es noch so simpel, dann sind sie stolz auf sich.“ Lernen in der Natur und im Alltag, viel Bewegung, die Welt entdecken: Darauf setzt das Konzept der Draußenschule, das in Dänemark schon weitverbreitet ist. Bei vielfältigen Unternehmungen können Kinder ihre Umgebung selbst erforschen. Das funktioniert nicht nur in Biologie, sondern auch in Fächern wie Mathematik oder Geschichte. Studien zeigen, dass Kinder, die regelmäßig draußen unterrichtet werden, fitter und motivierter sind und überdies bessere Beziehungen untereinander aufbauen. Auch in Deutschland arbeiten inzwischen einige Schulen mit dieser Lehrmethode – und geht es nach Carolin Rückert, bald noch eine mehr: Die Lehrerin baut in Ladenburg in der Nähe von Heidelberg zusammen mit einem Verein eine freie Draußenschule auf. Sie findet: „Es macht Spaß, nicht nur im System, sondern auch am System zu arbeiten.“[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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Ist es okay, Tiere im Zoo zu halten?

Andreas Fennel schneidet Teile des Youtube Filmes:

Ist es okay, Tiere im Zoo zu halten?

 

After FX und Premiere …..

Als Kind mit den Eltern in den Zoo, ein paar Tiere streicheln und Auge in Auge mit einem Orang Utan. Sogar für Erwachsene ein magischer Moment. Am Ende spazieren wir wieder aus dem Zoo, doch die Tiere bleiben in ihren Gehegen zurück. Kann man einen Zoo noch mit gutem Gewissen besuchen oder sollte man Zoos einfach dichtmachen wie manche Kritiker fordern? Klar, am besten könnte man die Tiere vor Ort in ihrer Heimat schützen und bräuchte Zoos vielleicht gar nicht. Doch das alles ist gar nicht so einfach. Tatsache ist: Zoos dienen dem Arterhalt, der Bildung von Kindern und Erwachsenen – und auch der Belustigung, denn sie sind mittlerweile auch Freizeit- und Vergnügungsorte. Viele Tierarten sind in ihrer Heimat bedroht, von vielen wissen wir auch gar nicht, wie es um sie steht. Viele davon werden auch im Zoo gehalten und sollen damit für Jahrzehnte geschützt und erhalten bleiben. Doch nur wenige haben bisher wieder Aussicht darauf, in die Wildnis entlassen zu werden. Wir zeigen dir, wie es um die Tiere im Zoo steht, wie ernst es Zoos mit dem Artenschutz meinen und was sich in den vergangenen Jahrzehnten getan hat. Außerdem haben wir ein paar Vorschläge, damit es den Tieren im Zoo besser geht und wie man Artenschutz und das Zoo-Dasein besser vereinen könnte. TEXT: WDR

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Marius Wolf kommt zum 1. FC Köln

FAR HORIZONS hat 2 abgedrehte Videos über Marius Wolf geschnitten (PR/AE) – Willkommen in Köln und viel Erfolg! Der gebürtige Coburger unterzog sich am Freitagmorgen bereits dem obligatorischen Medizincheck in der Mediapark-Klinik in Köln. Der FC ist bereits der vierte Verein für den Franken seit Anfang 2017. Der Offensivspieler lief zuvor für Eintracht Frankfurt, den BVB und Hertha BSC auf. Vor allem bei Eintracht hatte Wolf die bisher beste Zeit seiner Karriere. (Infos: ksta.de)

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ZDF Zoom

Andreas Fennel schneidet einen Film für die Sendereihe „ZDF Zoom“. Inhalt: Reichen die staatlichen Hilfe für Selbstständige und kleine Unternehmer aus?

Der Grund: Die Hilfspakete der Bundesregierung sorgen für Unsicherheit. Viele der rund 2,2 Millionen Solo-Selbstständigen klagen, dass ihnen die Hilfsgelder verwehrt werden. „ZDFzoom“ fragt: Wird diese Gruppe vom Staat im Stich gelassen?

Die „ZDFzoom“-Reporter Norman Laryea und Viktoria Timkanicova begeben sich auf Spurensuche und wollen herausfinden, wie die staatliche Hilfe für Solo-Selbstständige in Zeiten von Corona funktioniert.

Sie treffen Veranstaltungstechniker Christophe Colbeau. Er hat die beantragten 9000 Euro Soforthilfe des ersten Hilfspakets der Bundesregierung erhalten. Das Problem: Das Geld ist vor allem zur Deckung von Betriebskosten gedacht. Für Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom oder Lebensmittel darf es nicht ausgegeben werden. Doch als selbstständiger Meister der Veranstaltungstechnik hat Christophe Colbeau kaum Betriebskosten. Die hat er nur, wenn er auf Veranstaltungen arbeitet. Keine Veranstaltungen bedeuten keine Arbeit, wenig Betriebskosten und letztendlich auch wenig Soforthilfe. Auch die Überbrückungshilfe des zweiten Hilfspakets hilft dem zweifachen Familienvater kaum. Das Problem bleibt das gleiche.

Auf Hilfsgelder des Bundes haben die meisten Solo-Selbstständigen in der Praxis keinen Anspruch. Für Christophe Colbeau bedeutet das: auf Sparflamme leben, die eisernen Reserven aufbrauchen – im schlimmsten Fall sogar seine Selbstständigkeit aufgeben.

Einige Länder haben nun reagiert und greifen den Solo-Selbstständigen finanziell unter die Arme. Andere tun das nicht. Die Konsequenz: ein Flickenteppich.

Die Bundesregierung bietet für finanziell in Not geratene Solo-Selbstständige indessen Hartz IV an, die sogenannte Grundsicherung. Mit einem vereinfachten Zugang zur Grundsicherung sollen Betroffene so „schnell und mit möglichst minimalem bürokratischem Aufwand“ finanziell unterstützt werden. Die Realität sieht für viele jedoch anders aus: Betroffene berichten „ZDFzoom“ von komplizierten und langwierigen Anträgen, Bergen von Papier und aufwendigen Prüfungen und oftmals auch negativen Bescheiden.

So auch Klaus Knodt. Normalerweise arbeitet er für ein Meinungsforschungsinstitut. Doch seit Corona sind ihm fast alle Aufträge weggebrochen. Mit dem vereinfachten Hartz-IV-Zugang hatte er gehofft, die Krisenmonate überbrücken zu können. Aber sein Antrag wurde abgelehnt. Begründung: Er habe zu viel „verwertbares Vermögen“. Knodt ist wütend, sagt, dass dieses Geld seine Altersvorsorge sei. Die Ersparnisse fürs Alter auflösen, um dann Hartz IV beantragen zu dürfen – Einzelfälle oder verbreitete Praxis? „ZDFzoom“ geht auch dieser Frage nach.

Mehr unter www.zoom.zdf.de

Dokumentation, Politik, TV Beitrag

Grimme-Preis für MONITOR

Der Preis für eine „Besondere Journalistische Leistung“ innerhalb der Kategorie Information & Kultur wird Georg Restle stellvertretend für die Redaktion von „MONITOR“ verliehen. Ausgezeichnet wird „die kontinuierliche und haltungsstarke Berichterstattung über Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus“.

Die Jury lobt den vorbildlichen medialen Umgang mit dem Thema, dessen Berichterstattung von Anschuldigungen, Streit und dem Einsatz von Fake News geprägt sei. Hierbei hebt sie die genaue Recherche hervor sowie den Verzicht sensationalistischer und übertriebener Formulierungen, Bilder und Effekte.

Andreas Fennel schneidet seit 2011 kontinuierlich Beiträge für Monitor und „Studio M“. Zuletzt über Rüstung, Flüchtlinge und den Iran.

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E-Mobilität

Far Horizons bearbeitet mehrere mediale Projekte für den Vertrieb und Werbung einer elektrischen Nutzfahrzeug Linie. „Seit 2010 ist die ISEKI-Maschinen GmbH Generalimporteur für GOUPiL-Elektrofahrzeuge in Deutschland. Seitdem hat GOUPiL Deutschland eine beeindruckende Reputation in der bundesweiten Vermarktung von Nutzfahrzeugen mit 100% elektrischem Antrieb gewonnen.“

Dokumentation, Politik, Sonstiges, Verbraucher

Flugtickets!

Was kostet die Schweiz? Andreas Fennel schneidet eine Reportage über den Flugverkehr in der Schweiz. dem Land der Flug-Vize-Weltmeister. Was läuft alles auf einem Flughafen ab? Neben den Ticket-Preisen kommt aber auch das Thema Umwelt nicht zu kurz. Januar 2020 Bavaria/SRF

Presse:

Mehr Info über die Sendereihe

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Mietsyndikate (Wohnen und Design)

In sogenannten Mietsyndikaten schließen sich Menschen zusammen, die Wohnraum gemeinsam erwerben und dann auch selbst nutzen wollen. Der Lohn für Aufwand und Arbeit am Gemeinschaftsprojekt sind dann Mieten, die deutlich unter dem Durchschnitt liegen.Andreas Fennel schneidet 2 Beiträge über das interessante Thema fürs ZDF!

Ausserdem schneidet Andreas Fennel 2 weitere Themen für die Rubrik ‚Wohnen und Design‘ bei „Volle Kanne“ ZDF

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Zu gut für den Müll? Wie wir Essen retten können

Zu gut für den Müll? Wie wir Essen retten können

Niemand wirft gerne Essen weg, und doch passiert es: Zuhause, im Supermarkt und bei den Herstellern. 18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen jedes Jahr in Deutschland in der Tonne. Quarks begibt sich auf die Suche und fragt, warum so viele gute Lebensmittel in den Containern der Supermärkte enden.

Andreas Fennel macht den Endschnitt der Sendung für ARD und WDR

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3 Dokus 2019 bei ntv

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Moritz Harms moderiert „Wir sind Geschichte“

n-tv will die Geschichts-Doku neu erfinden

In der neuen Doku-Reihe „Wir sind Geschichte“ will der Nachrichtensender n-tv mit dem gängigen Muster klassischer Geschichts-Dokus brechen und das Genre ein Stück weit neu erfinden. Engagiert hat man dazu Moderator Moritz Harms. 

Der studierte Geschichtslehrer und langjährige Fernsehredakteur Moritz Harms präsentiert bei n-tv demnächst das neue Format „Wir sind Geschichte“. Die dreiteilige Doku-Reihe startet am Dienstag, den 1. Oktober, am späten Abend um 22:10 Uhr, die zwei weiteren Ausgaben sind in den Wochen danach zu sehen. Vorgenommen hat sich n-tv nichts weiter als die Neu-Interpretation klassischer Geschichts-Dokus.

Harms zeigt in jeder Folge geschichtsträchtige Entwicklungen auf. Dafür stoppt er immer wieder die Videos, um auf Details aufmerksam zu machen. Er spult zurück, um den Fokus auf einzelne Momente oder Personen zu richten, erklärt komplexe Zusammenhänge und sucht dabei immer den Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen. Zum Auftakt geht es um den Vietnamkrieg, in den beiden weiteren Folgen beschäftigt sich Harms mit dem Koreakrieg sowie dem Nahostkonflikt.

„Zeiten ändern sich und neue Zeiten bedürfen neuer Formen. Deshalb versuchen wir hier gemeinsam mit der Produktionsfirma probono, Geschichte anders und vor allem auch für jüngere Zielgruppen ansprechend zu erzählen. Quasi Geschichte zum Anfassen“, sagt Gabi Nensel, beim Nachrichtenender zuständig für die Primetime. „Mit seinem lockeren Auftreten und seiner gleichzeitig unbestrittenen Kompetenz gelingt Moritz Harms diese völlig neue Form der Wissensvermittlung im TV perfekt.“

Harms selbst war zwischen 2005 und 2015 als Fernsehredakteur bei der Mediengruppe RTL Deutschland tätig und verantwortete bei den „RTL II News“  unter anderem den sogenannten „Wochenrapblick“, in dem er im Duo die News-Themen der Woche musikalisch zusammenfasste. Berufsbegleitend studierte er damals an der Uni Köln Geschichte und Germanistik.

Schnitt von 3 Folgen, After FX, Musikausw., Geräusche und Fotos: Andreas Fennel

Quelle: DWDL 9-2019

Andreas Fennel schneidet 3 Geschichts-Dokus für n-tv. Thema: Naher Osten, Vietnam und Korea. Aufgabe: Avid Schnitt und After Effects-Animationen sowie Lieferung von Bildmaterial aus Saigon, Hanoi und Thailand – Lieferung der Musik- und des Soundarchives.

Pressetext des Senders:

Neu bei n-tv „Wir sind Geschichte“ mit Moritz Harms
Moritz Harms blickt zurück auf den Koreakrieg.
Moritz Harms blickt zurück auf den Koreakrieg.
Foto: TVNOW

Geschichte einmal anders erzählen, genau darum geht es in der neuen dreiteiligen Doku-Reihe „Wir sind Geschichte“ bei n-tv. Dafür hat der Nachrichtensender Moritz Harms (39) gewonnen. Der studierte Geschichtslehrer und langjährige Fernsehredakteur präsentiert in jeder Folge jeweils ein historisch bewegendes Ereignis – pointiert, kenntnisreich und unterhaltsam. Los geht es am 1. Oktober um 22.10 Uhr mit dem Vietnamkrieg. In den beiden weiteren Folgen widmet sich Harms dem Koreakrieg sowie dem Nahostkonflikt.

„Wir sind Geschichte“ bricht das gängige Muster von klassischen Geschichts-Dokus auf. „Zeiten ändern sich und neue Zeiten bedürfen neuer Formen. Deshalb versuchen wir hier gemeinsam mit der Produktionsfirma probono, Geschichte anders und vor allem auch für jüngere Zielgruppen ansprechend zu erzählen. Quasi Geschichte zum Anfassen“, so Gabi Nensel, Leiterin Primetime bei n-tv. „Mit seinem lockeren Auftreten und seiner gleichzeitig unbestrittenen Kompetenz gelingt Moritz Harms diese völlig neue Form der Wissensvermittlung im TV perfekt.“

Moritz Harms zeigt in jeder Folge anhand anschaulicher Beispiele geschichtsträchtige Entwicklungen auf. Dafür stoppt er immer wieder die Videos, um auf Details aufmerksam zu machen. Er spult zurück, um den Fokus auf einzelne Momente oder Personen zu richten, erklärt komplexe Zusammenhänge mit Hilfe lebensnaher Beispiele und sucht dabei immer den Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen.

In der Auftakt-Folge „Wir sind Geschichte – Der Vietnamkrieg“ beleuchtet Moritz Harms, wieso das Land im südchinesischen Meer zum Schauplatz einer der schlimmsten Konflikte des 20. Jahrhunderts wurde. Rund 20 Jahre lang bringen sich in Vietnam gegenseitig Menschen um, obwohl es eigentlich überhaupt nicht um Vietnam geht, sondern um den ganz großen Konflikt zwischen West und Ost.

Nur fünf Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkriegs tobt in Korea bereits der nächste Krieg. Und er wird die Welt bis heute beschäftigen. USA und die Sowjetunion teilen das 1948 noch vereinigte Korea in zwei Besatzungszonen und damit in zwei Länder. In der zweiten Folge der Doku-Reihe zeigt Harms, warum ausgerechnet Korea zwischen die Fronten der neuen Weltordnung geraten ist und wieso die Teilung in Nord- und Südkorea immer wieder weltweit für Spannungen sorgt.

Kein Konflikt nach dem zweiten Weltkrieg dauert jedoch so lange, wie der im Nahen Osten. Der Kampf um einen Landstrich, der von drei Weltreligionen als „heiliges Land“ bezeichnet wird, beschäftigt die Welt bis heute. Moritz Harms taucht in der Folge „Wir sind Geschichte – Der Nahostkonflikt“ tief ein in die Geschichte, zeigt die Ursprünge des Konflikts und erklärt anschaulich, wieso es in über 70 Jahren nicht gelungen ist, eine Lösung zu finden.

Über Moritz Harms:
Von 2005 bis 2015 war der gebürtige Osnabrücker als Fernsehredakteur bei Mediengruppe RTL Deutschland tätig und verantwortete bei den RTL2 News unter anderem den Wochenrapblick, in dem er im Duo die News-Themen der Woche musikalisch zusammenfasste. Berufsbegleitend studierte er an der Uni Köln Geschichte und Germanistik.

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Dokumentation, Kultur, Musik, Politik, Show, TV Beitrag

Frühjahr 2019

Andreas Fennel schneidet 4 Beiträge für WDR Westart, und untertstützt die Westart Reportage über die lit:COLOGNE!

Duisburg Marxloh -„Tausche Bildung für Wohnen“ 01.04.2019: – Ein Sozialprojekt macht Furore. Junge Erwachsene wohnen mietfrei in Duisburg-Marxloh. Im Tausch kümmern sie sich als Bildungspaten um benachteiligte Kinder. Sie begleiten sie in die Schule, machen mit ihnen Hausaufgaben und fördern sie in der Freizeit. Es ist eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten. Und weil das Projekt so gut funktioniert, wurde es im vergangenen Herbst mit dem Deutschen Nachbarschaftspreis ausgezeichnet. Westart hat sich vor Ort umgeschaut.

Die Bilderkriegerin. Retrospektive von Anja Niedringhaus in Köln – 01.04.2019. Ihre Bilder gingen um die Welt und wurden auf den Titelseiten der wichtigsten Zeitungen und Magazinen gedruckt. Die Fotografin Anja Niedringhaus war überall dort, wo es brennt: auf dem Balkan, im Irak, in Afghanistan, Palästina, Libyen und Kuwait. „Es geht mir bei meiner Arbeit darum, die Geschichten der Menschen zu erzählen, die in Konfliktzonen wie in Afghanistan ihren Alltag meistern müssen“, sagte sie in einem Gespräch mit dem WDR.

What A Feeling: Disco-Pionier Giorgio Moroder auf Tour – „Hot Stuff“, „Love to Love You Baby“, „Take My Breath Away“: In den 70er und 80er Jahren begeisterte Giorgio Moroder mit seinen Disco-Songs eine ganze Generation. Er komponierte und produzierte Songs unter anderem für Donna Summer, David Bowie und Blondie. Sein Münchner Musikstudio wurde zum Mekka für den Rock-Adel: Led Zeppelin, die Stones und Queen nahmen hier auf. Gleich für seine erste Filmmusik („12 Uhr nachts – Midnight Express“) gewann er einen Oscar. Es sollten insgesamt drei werden. 1978 zog der gebürtige Südtiroler in die USA und wurde zum Schallplattenmillionär. Jetzt ist der 78-Jährige zum ersten Mal auf Live-Tour. Mit „The Celebration of the 80s“ gastiert er am 12.4. in Berlin, am 13.4. in Düsseldorf und am 14.4. in Frankfurt.

Zu Gast im Studio: die Journalistin Heike Holdinghausen – 25.03.2019. 11:36 Min.. UT. WDR. Die taz-Redakteurin für Wirtschaft und Umwelt hat mehrere Sachbücher geschrieben, unter anderem über umkämpfte Rohstoffe und Missstände in der Textilindustrie. Bei Westart erklärt sie, was sich ändern muss, wenn wir es ernst meinen mit dem Klimaschutz. (Schnitt Einspielfilm: Andreas Fennel)

(Foto: Von S. Bollmann – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=42555908)

Links: Westart 01.04.

Westart 25.3.

lit.COLOGNE

3.4.19: Andreas Fennel schneidet einen Beitrag für WDR Markt über Falschparker und Lieferdienste.

10.4.2019 Andreas Fennel schneidet einen  Beitrag für das ARD Magazin Plusminus über den neuen Preiskampf bei Aldi und Konsorten, und welche Konsequenz die neue Preisschlacht für die Wirtschaft in Deutschland hat.