Die Signagruppe rund um Ralf Benko ist insolvent. Der Staat hat allein bei Karstadt und Kaufhof rund 1 Milliarde € verloren. Andreas Fennel hat Mitte des Jahres Teile eines Beitrages geschnitten, bei dem auch die finanziellen Strukturen des Konzerns offen gelegt werden.
Wie sollen die Medien mit der AfD umgehen? Zu diesem Thema schneidet andreas fennel eine Talk Sendung für die Redaktion Monitor, StudioM. Zu Gast: Jan Fleischhauer, Melanie Amann, Moderation, Georg Restle.
In Bayern und Hessen feierte die AfD große Erfolge. Im nächsten Jahr könnte die AfD stärkste Partei im Osten werden. Welche Rolle spielen Medien beim Aufstieg dieser Partei, die im Kern rechtsextrem ist? Sollten Journalist:innen über sie schreiben wie über jede andere Partei? Oder wird damit Rechtsextremismus normalisiert? Darüber diskutiert MONITOR-Leiter Georg Restle mit Melanie Amann (Spiegel), Michael Kraske (Autor) und Jan Fleischhauer (Focus). Aufzeichnung: 5.10.2023.
Die Art und Weise, wie Journalisten mit politischen Parteien wie der AfD (Alternative für Deutschland) umgehen, ist ein komplexes Thema und sollte im Einklang mit journalistischen Ethik- und Berichterstattungsstandards erfolgen. Hier sind einige allgemeine Ansätze:
Unvoreingenommenheit: Journalisten sollten stets neutral und unvoreingenommen berichten. Das bedeutet, dass sie sowohl positive als auch negative Aspekte einer Partei wie der AfD beleuchten sollten, ohne persönliche Vorurteile einzubringen.
Faktenüberprüfung: Journalisten sollten stets bemüht sein, Fakten zu überprüfen und korrekte Informationen bereitzustellen. Wenn die AfD falsche Informationen verbreitet, ist es die Aufgabe der Journalisten, dies zu entlarven und die Wahrheit darzustellen.
Kontext bieten: Journalisten sollten politische Entwicklungen und Positionen der AfD im größeren politischen und gesellschaftlichen Kontext einordnen, um den Lesern ein besseres Verständnis zu vermitteln.
Vielfalt in der Berichterstattung: Die Berichterstattung sollte nicht allein auf politischen Skandalen oder Kontroversen basieren, sondern auch auf die politischen Ziele und Ideen der Partei eingehen. Dies ermöglicht den Lesern, sich ein umfassendes Bild zu machen.
Offene Debatte fördern: Journalisten können dazu beitragen, eine offene und faire politische Debatte zu fördern, indem sie unterschiedliche Standpunkte und Meinungen berücksichtigen und Raum für Diskussionen schaffen.
Letztendlich hängt die Herangehensweise der Journalisten an die AfD von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Situation und der journalistischen Normen. Es ist wichtig, dass Journalisten ihre Rolle als Wächter der Demokratie ernst nehmen und unabhängig und verantwortungsbewusst berichten.
Andreas Fennel schneidet ein Beitrag für die WDR Sendung Markt. Wie viele Fertiggerichte werden in Restaurants eingesetzt? Die Reporter von Markt machen den Test mit versteckter Kamera.
Nach der abgewendeten Pleite von Galeria Karstadt Kaufhof schließen aktuell die ersten Filialen, weitere sollen im nächsten Jahr folgen. Rund 4.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr.
Und das obwohl die Bundesregierung das Unternehmen mit 680 Millionen Euro Staatshilfen unterstützt hatte. Doch während die Mitarbeitenden seit Jahren auf Einkommen verzichtet haben, machte Eigentümer René Benko mit den Kaufhaus-Immobilien auch in der Krise noch große Gewinne.
Mai: Andreas Fennel schneidet einen Beitrag für die Sendung Plusminus. Thema: Deutsche Bahn. Mdr
Unbedingt anschauen! Mein Tipp aus der ARD Mediathek: Chaos auf der Schiene – Wie das Netz der Bahn besser werden könnte.
Der jüngste Bericht des Bundesrechnungshofes zeichnet ein desaströses Bild der Deutschen Bahn: Unpünktlich wie nie, die Infrastruktur verschlissen – vor allem das Schienennetz. Das soll sich ändern. Der Koalitionsvertrag der Bundesregierung sieht vor, dass das Netz ab 1. Januar 2024 eine „gemeinwohlorientierte GmbH ohne Gewinnabführung“ in der DB AG sein soll. Der Konzern plant milliardenschwere Leuchtturmprojekte und eine Generalsanierung der Hauptstrecken. Kritiker fordern jedoch eine Generalsanierung – in der Fläche, um den Nahverkehr attraktiver zu machen. Das sei nach Einführung des 49-Euro-Tickets notwendiger denn je.
Andreas Fennel schneidet Teile einer 90-minütigen Dokumentation über W. W. Putin und die aktuelle Situation in Russland.
Wir treffen Politiker, die schon in den neunziger Jahren mit ihm zusammen gearbeitet haben. Wir treffen Journalisten, die ihn schon in den achtziger Jahren persönlich getroffen haben. Wir treffen Geheimdienstler, die neue Information liefern.
Die Postproduktion ist komplett in 4K. Dreharbeiten in Köln, Berlin, München, New York, LA, London in 8K.
Es geschah mitten in Kabul. Am Sonntagmorgen um 6.18 Uhr Ortszeit flogen zwei Raketen, die von einer US-Drohne abgefeuert wurden, auf ein Haus im wohlhabenden Stadtteil Scherpur. Sie töteten Al-Kaida-Chef Aiman al-Sawahiri, der sich gerade auf dem Balkon des Wohngebäudes aufhielt. Dabei handelte es sich um Hellfire-Raketen vom Typ R9X.
Die Geschosse explodieren nicht beim Einschlag, sondern fahren messerähnliche Klingen aus und zerfetzen ihr Ziel. Menschen in der Nähe bleiben unversehrt. Die in Anlehnung an eine populäre Küchenmesser-Marke „Flying Ginsu“ genannten Flugkörper hatten die USA zuvor schon vereinzelt eingesetzt, um andere dschihadistische Anführer zu töten.
Mehr Hintergründe zum Leben von Aiman al-Sawahiri in der von Andreas Fennel geschnittenen Doku:
Diese Frage stellen sich auch die Kölner Rikschafahrerin Anna Lena und ihre Fahrgäste. Andreas Fennel schneidet eine Reportage für die aktuelle Stunde im Wdr, Samstag 26.2.22
Dafür wurde die Rikscha mit 5 Actioncams und Mikrofonen ausgestattet und von einem Kamerateam begleitet.
Kaum ein Ort, an dem das Ausmaß der Corona-Pandemie sichtbarer ist, als auf einer Intensivstation. Menschen mit schwersten Covid-19-Verläufen kämpfen ums Überleben, liegen intubiert, künstlich beatmet und wochenlang isoliert an der Schwelle zum Tod. Ärzt:innen und Pfleger:innen kämpfen um das Leben dieser Patient:innen. Das Team des WDR Newsrooms hat ihre Arbeit begleitet: Denn als einzige TV-Reporterin in Deutschland durfte Monika König, Autorin der Aktuellen Stunde, mit ihren Produktionskollegen auf die 4b Intensivstation der Uniklinik Köln. Um eine nie dagewesene Zeit zu dokumentieren. Mediathek
Andreas Fennel unterstützt die ARD Sendung Monitor vom 29.7.21 (Schnitt + After FX)
Armin Laschet verspricht in diesen Tagen vieles – vor allem beim Klimaschutz. Und verweist auf sein Bundesland: NRW sei Vorreiter bei der Reduzierung der Treibhausgase, Vorreiter beim Kohleausstieg. Dabei verschweigt er, dass er und seine Partei in Sachen Klimaschutz in NRW jahrelang auf der Bremse standen. Und das bis heute auch noch tun, vor allem bei den Themen Kohleausstieg und Windkraftausbau.
Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern eskaliert: Bei israelischen Angriffen sollen Mitglieder des Militärstabs der Hamas getötet worden sein. Die Hamas schoss in Richtung eines Atomreaktors.
Aber wie konnte es überhaupt soweit kommen? Das beantwortet dieser Film von Andreas Fennel aus dem Jahre 2019! (Schnitt /After FX/Musik-Applikation/Sounds):
Wie abhängig will der Westen von China und welche Strategie haben deutsche Unternehmen, um in Schlüsseltechnologien das Heft in der Hand zu behalten? Oder ist es längst zu spät? Plusminus ist diesen Fragen nachgegangen.
28.04.21
Ausserdem schneidet Andreas Fennel einen Beitrag für die WDR Servicezeit über die BEEBOX
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag über die schleppende Erstattung von Flugtickets. Viele Kunden warten mehrere Monate, obwohl das Gesetz eine zeitnahe Kompensation vorsieht.
Demnächst bei WDR MARKT und der SERVICEZEIT (WDR).
Andreas Fennel schneidet 2 Beiträge für WESTART, Sendung jetzt am Samstag! +++ Kunst im Freien, kein Eintritt und auch im Lockdown immer geöffnet: Das gibt es im Schlosspark am Rhein in Köln-Stammheim. Seit bald 20 Jahren ist er Ausstellungsort für moderne Kunst. Die Idee hatte eine Stammheimer Bürgerinitiative, die sich bis heute für den Skulpturenpark engagiert. Eingebettet in alten Baumbestand und inmitten einer historischen Gartenlandschaft sind zurzeit 75 Werke zu bewundern. Zum Konzept gehört es, dass immer wieder neue hinzukommen und alte verschwinden. https://www1.wdr.de/fernsehen/west-art/sendungen/uebersichtwestart426.html
WDR „Markt“ sendet einen Beitrag, geschnitten von Andreas Fennel:
Sofort-, November-, Dezemberhilfe – schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag über Sofort-, November-, Dezemberhilfe! Erstsendung bei der WDR „Servicezeit“.
Schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?