Andreas Fennel schneidet einen Beitrag über die schleppende Erstattung von Flugtickets. Viele Kunden warten mehrere Monate, obwohl das Gesetz eine zeitnahe Kompensation vorsieht.
Demnächst bei WDR MARKT und der SERVICEZEIT (WDR).
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag über die schleppende Erstattung von Flugtickets. Viele Kunden warten mehrere Monate, obwohl das Gesetz eine zeitnahe Kompensation vorsieht.
Demnächst bei WDR MARKT und der SERVICEZEIT (WDR).
Andreas Fennel schneidet 2 Beiträge zur Corona-Impfstoff Entwicklung für die Wissenschaftssendung Quarks im Ersten.
Andreas Fennel schneidet 2 Beiträge für WESTART, Sendung jetzt am Samstag! +++ Kunst im Freien, kein Eintritt und auch im Lockdown immer geöffnet: Das gibt es im Schlosspark am Rhein in Köln-Stammheim. Seit bald 20 Jahren ist er Ausstellungsort für moderne Kunst. Die Idee hatte eine Stammheimer Bürgerinitiative, die sich bis heute für den Skulpturenpark engagiert. Eingebettet in alten Baumbestand und inmitten einer historischen Gartenlandschaft sind zurzeit 75 Werke zu bewundern. Zum Konzept gehört es, dass immer wieder neue hinzukommen und alte verschwinden. https://www1.wdr.de/fernsehen/west-art/sendungen/uebersichtwestart426.html
WDR „Markt“ sendet einen Beitrag, geschnitten von Andreas Fennel:
Sofort-, November-, Dezemberhilfe – schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag über Sofort-, November-, Dezemberhilfe! Erstsendung bei der WDR „Servicezeit“.
Schnell und unbürokratisch sollten die Hilfen für Kleinbetriebe und Solo-Selbstständige in der Coronakrise sein. Doch die Realität sieht in vielen Fällen anders aus. Viele der Finanzhilfen kommen bei den Selbstständigen nicht an oder müssen sogar zurückgezahlt werden. Woran liegt das?
Operation Impfstoff – Der schwierige Weg aus der Pandemie VIDEO
Die Story: 13. Januar 2021, 22.15 – 23.00 Uhr | WDR
Ein Impfstoff gegen COVID-19 gilt als einzige Exit-Strategie im Kampf gegen das Virus. Und das Ziel scheint inzwischen in greifbarer Nähe zu liegen: Einige Entwickler stehen mit ihrem Impfstoff kurz vor der Zulassung – einer davon ist die die Mainzer Firma BioNtech. Trotzdem schwankt die Stimmung in der Öffentlichkeit zwischen Hoffnung auf ein Ende der Pandemie und Skepsis gegenüber womöglich nicht ausreichend getesteten Impfstoffen. Wie tragfähig ist die Hoffnung auf einen Impfstoff wirklich, anders gesagt: Wird ein Impfstoff tatsächlich das Ende der Pandemie und eine Rückkehr zum „normalen Leben“ einläuten?
Der Film über den Countdown der Impfstoffentwicklung zeigt ein gewaltiges Menschheits-Projekt am Scheideweg: Wie kann es gelingen, einen wirksamen Impfstoff gegen das neue Corona-Virus nicht nur zu entwickeln, sondern ihn tatsächlich auch an die gesamte Weltbevölkerung zu verteilen? Oder torpedieren am Ende nationale Egoismen die gemeinsame globale Anstrengung?
Schnitt: Andreas Fennel
Foto: Brasilien, hier wurde der Impfstoff in grossem Stil getestet.
Der Herbst ist da, Corona rückt wieder ins Zentrum: Markt fragt: Welche Masken sind am besten?
Beitrag von Maria Kumpel, Schnitt: Andreas Fennel
Andreas Fennel schneidet einen Film für die Sendereihe „ZDF Zoom“. Inhalt: Reichen die staatlichen Hilfe für Selbstständige und kleine Unternehmer aus?
Der Grund: Die Hilfspakete der Bundesregierung sorgen für Unsicherheit. Viele der rund 2,2 Millionen Solo-Selbstständigen klagen, dass ihnen die Hilfsgelder verwehrt werden. „ZDFzoom“ fragt: Wird diese Gruppe vom Staat im Stich gelassen?
Die „ZDFzoom“-Reporter Norman Laryea und Viktoria Timkanicova begeben sich auf Spurensuche und wollen herausfinden, wie die staatliche Hilfe für Solo-Selbstständige in Zeiten von Corona funktioniert.
Sie treffen Veranstaltungstechniker Christophe Colbeau. Er hat die beantragten 9000 Euro Soforthilfe des ersten Hilfspakets der Bundesregierung erhalten. Das Problem: Das Geld ist vor allem zur Deckung von Betriebskosten gedacht. Für Lebenshaltungskosten wie Miete, Strom oder Lebensmittel darf es nicht ausgegeben werden. Doch als selbstständiger Meister der Veranstaltungstechnik hat Christophe Colbeau kaum Betriebskosten. Die hat er nur, wenn er auf Veranstaltungen arbeitet. Keine Veranstaltungen bedeuten keine Arbeit, wenig Betriebskosten und letztendlich auch wenig Soforthilfe. Auch die Überbrückungshilfe des zweiten Hilfspakets hilft dem zweifachen Familienvater kaum. Das Problem bleibt das gleiche.
Auf Hilfsgelder des Bundes haben die meisten Solo-Selbstständigen in der Praxis keinen Anspruch. Für Christophe Colbeau bedeutet das: auf Sparflamme leben, die eisernen Reserven aufbrauchen – im schlimmsten Fall sogar seine Selbstständigkeit aufgeben.
Einige Länder haben nun reagiert und greifen den Solo-Selbstständigen finanziell unter die Arme. Andere tun das nicht. Die Konsequenz: ein Flickenteppich.
Die Bundesregierung bietet für finanziell in Not geratene Solo-Selbstständige indessen Hartz IV an, die sogenannte Grundsicherung. Mit einem vereinfachten Zugang zur Grundsicherung sollen Betroffene so „schnell und mit möglichst minimalem bürokratischem Aufwand“ finanziell unterstützt werden. Die Realität sieht für viele jedoch anders aus: Betroffene berichten „ZDFzoom“ von komplizierten und langwierigen Anträgen, Bergen von Papier und aufwendigen Prüfungen und oftmals auch negativen Bescheiden.
So auch Klaus Knodt. Normalerweise arbeitet er für ein Meinungsforschungsinstitut. Doch seit Corona sind ihm fast alle Aufträge weggebrochen. Mit dem vereinfachten Hartz-IV-Zugang hatte er gehofft, die Krisenmonate überbrücken zu können. Aber sein Antrag wurde abgelehnt. Begründung: Er habe zu viel „verwertbares Vermögen“. Knodt ist wütend, sagt, dass dieses Geld seine Altersvorsorge sei. Die Ersparnisse fürs Alter auflösen, um dann Hartz IV beantragen zu dürfen – Einzelfälle oder verbreitete Praxis? „ZDFzoom“ geht auch dieser Frage nach.
Mehr unter www.zoom.zdf.de
2020: Wir bieten nun auch Drohnenaufnahmen an: HD bis 4K, !0bit Videoqualität!
Wir besitzen eine Mavic Pro 2 mit 30 Bildern in 4K, oder 60 Bildern 2,7 K, 10bit Auflösung. Hasselblad Kamera mit 20 Megapixel, 1 Zoll Chip, Intelligente Flugmanöver, Raw Fotografie, versichert bei der AXA.
Dabei können wir ein Livesignal ausgeben für Streaming oder Integration in eine TV-Senderegie!
Das von FAR HORIZONS produzierte Musikvideo NUR IN KÖLN ist jetzt veröffentlicht – rechtzeitig für die neue Session!
Köln – Die Kölner sind von Hause aus sehr heimatverbunden und haben ein großes Herz für ihre eigene Stadt. Oftmals wird diese Heimatliebe auch in der Musik ausgedrückt: Vor allem viele Karnevalslieder widmen sich den schönen Seiten der Stadt.
Ähnlich denkt auch der Kölner Newcomer-Sänger Stäänekicker, der sein erstes Musikvideo zu seinem Song „Nur in Köln“ nun exklusiv im EXPRESS veröffentlicht und dabei seine Gefühle rund um seine Heimat auf den Punkt bringt.
Video und Presse:
Andreas Fennel ua. schneidet einen Beitrag über die Milliardenhilfen für große dt. Unternehmen für das ARD Magazin Monitor. Sendung: 30.4. und in der Mediathek von daserste.de; Monitor.de
Andreas Fennel schneidet einen TV Spot für Aldi. Agentur: McCann Düsseldorf
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag für ARD Monitor; Thema: USA Iran – Konflikt!
Foto: Arxe2014, CC BY-SA 4.0
Andreas Fennel schneidet mehrere Beiträge und TV-Sendungen für ARD und den WDR/SWR:
ARD Sondersendung! Sommer extrem – Volle Strände und vertrocknete Felder
01.08.2018 | 43 Min. | Verfügbar bis 01.08.2019 | Quelle: Das Erste
Es ist ein extremer Sommer: Bauern klagen über massive Ernteausfälle. Hoteliers, Strandkorbvermieter und Eisverkäufer freuen sich: Alle Zimmer sind belegt von Usedom bis Juist. Was bedeutet die extreme Trockenheit für Deutschland? Schnitt ua.: Andreas Fennel
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Abgeschoben aus Europa: das Schicksal der „Rückkehrer“
Monitor | 26.07.2018 | 08:41 Min. | Das Erste
Aus den Augen aus dem Sinn: Das Schicksal abgeschobener Flüchtlinge interessiert kaum jemanden in Deutschland. Dabei bedeutet Abschiebung für die meisten absolute Perspektivlosigkeit und Verzweiflung. Von ihren Familien verstoßen, als Verlierer abgestempelt, sind sie Heimatlose in ihrem eigenen Land. Viele versuchen als Tagelöhner wenigstens zu überleben. Einige sehen keinen anderen Ausweg mehr und wollen es wieder versuchen, auch wenn die Flucht ihr Leben kosten könnte. Shafagh Laghai war für MONITOR in Mali unterwegs. Autor/-in: Shafagh Laghai, Schnitt CC ua. Andreas Fennel
Link+
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Altenpflege bei Hitze (Mittagsmagazin)
01.08.2018 | 2 Min. | Verfügbar bis 01.08.2019 | Quelle: rbb
Die Hitze macht uns allen zu schaffen. Besonders schlimm ist sie aber für diejenigen, die alt und schwach sind. Für Altenpfleger wird das extreme Wetter zu einer weiteren Belastung im ohnehin stressigen Beruf. Schnitt: A. Fennel
Das Sicherheitsrisiko durch das grenznahe belgische Atomkraftwerk Tihange ist deutlich größer als bislang bekannt. Das haben gemeinsame Recherchen des WDR-Hörfunks und des ARD-Magazins MONITOR (ARD, Donnerstag, 01.02.2018, 21:45 Uhr) ergeben. (Foto by Michielverbeek)
Andreas Fennel schneidet Beiträge für Monitor, Aktuelle Stunde, Brisant und WDR Aktuell VIDEO
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Auch 2018 verbindet die karnevalistische Traditionsveranstaltung politische Redner in der Bütt mit Aachener Heimatgefühl, Comedy und Karneval. Und es geht wie immer närrisch zu bei der 68. Verleihung des Ordens „Wider den tierischen Ernst“. VIDEO
Andreas Fennel ua: Schnitt der Sendung ARD, 3,8 Mill. Zuschauern, 12,1 % Einschaltquote
ARD ü. 3 Stunden, 4,31 Mio Zuschauer, Quote: 14,8 %.
WDR Karneval in Köln: 5 Stunden MA NRW 7,5 %
FAR HORIZONS produziert >10 Werbespots und Kurzreportagen für die neue Flotte von Zündapp.
Februar 2018: Zümdapp richtet Facebook-Kanal ein und veröffentlicht die Videos auf Youtube. /// Zündapp ist „Back on Track“ – FAR HORIZONS dreht mehrere Tage mit 6 Kameras für die Medienpräsenz der Traditionsmarke im neuen Gewand! Fahraufnahmen – Flugaufnahmen – Motocross – Interviews
Andreas Fennel schneidet eine Reportage über die Frankreichwahlen im ARD Studio Paris.
Stand: 23.04.2017 10:18 Uhr
So hoch waren die Sicherheitsvorkehrungen noch nie: Mehr als 50.000 Polizisten sind bei der Wahl des neuen französischen Präsidenten im Einsatz. Der Anschlag auf den Champs-Elysées hat die Nervosität noch einmal gesteigert. Noch ist völlig offen, wer als nächstes Staatsoberhaupt in den Élyséepalast einzieht.
Details über die Sicherheitsvorkehrungen habe man nicht bekanntgegeben. Mehr als 50.000 Polizisten und 7000 Soldaten sind im Einsatz, während die Französinnen und Franzosen ihr neues Staatsoberhaupt wählen. Der amtierende Präsident François Hollande tritt nicht mehr an. Elf Kandidaten stehen zur Wahl, aber nur vier von ihnen haben nach Umfragen realistische Chancen, in die Stichwahl am 7. Mai zu kommen: Der unabhängige Kandidat Emmanuel Macron, die rechtsextreme Marine Le Pen, der Konservative François Fillon und der Linke Jean-Luc Mélenchon.
Auffallend viele junge Menschen aus allen politischen Lagern wollen dieses Mal wählen gehen. Die moma-Reporterin Marion Schmickler war in Paris unterwegs. (Q.: ARD)
Köln/Ruhrgebiet/Niedersachsen 8.11.2016: Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ sind in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen heute fünf IS-Verdächtige verhaftet worden. Wie NDR, WDR und „SZ“ erfuhren, hatte die Aussage eines IS-Rückkehrers, den das Team exklusiv interviewen konnte maßgeblichen Anteil daran. Dem Schlag gegen die Islamisten seien monatelangen Ermittlungen vorausgegangen. Die ARD berichtet in der Sondersendung „Die Terrorschmiede – Anwerber für den IS in Deutschland“ über den Fall. Das Rechercheteam beliefert ua. Tagesschau, Tagesthemen, SZ und das WDR Radio den ganzen Tag mit neuen Informationen. Alle Medien schliessen sich der Berichterstattung an. Schnitt: ua. Andreas Fennel
Stand: 08.11.2016 15:12 Uhr
Er sitzt meist mit dem Rücken zur Kamera und hetzt im Internet gegen „Ungläubige“. Nun wurde Abu Walaa als Terrorverdächtiger festgenommen. Der 32-jährige Islamist lebt seit 2000 in Deutschland. tagesschau.de zeigt, was bisher über ihn bekannt ist.
Er hat viele Spitznamen, hetzt gegen „Ungläubige“ und predigt einen radikalen Islam: Ahmed Abdelasis A. – besser bekannt als Abu Walaa. Seine Anhänger nennen ihn „Scheich von Hildesheim“, „Prediger ohne Gesicht“ oder schlicht „Abu Walaa, der Iraker“.
Seit Herbst 2015 ermittelt die Bundesanwaltschaft gegen den 32-Jährigen. Walaa ist seit 2000 in Deutschland, wohnt laut NRW-Innenministerium in Tönisvorst bei Krefeld und trat oft als salafistischer Redner auf. Unter anderem predigte er in einer Moschee in Hildesheim, die IS-Rückkehrer als wichtigen Startpunkt für radikalisierte Muslime bezeichnen. Seit längerem läuft ein Verbotsverfahren gegen den dortigen „Deutschen Islamkreis“. Auch in Hessen soll der Iraker aktiv gewesen sein.
Hier soll Abu Walaa gewohnt haben: ein Wohnhaus in Tönisvorst bei Krefeld.
Das wichtigste Medium von Walaa waren jedoch seine Videos in den sozialen Netzwerken. Bei der Produktion seiner „Belehrungen“ achtet er darauf, dass man sein Gesicht nicht sehen kann. Stattdessen lässt er sich hinten oder von der Seite filmen. Zu sehen sind nur die Ohren und der wuchernde Vollbart.
Von Abu Walaa gibt es nur wenige Aufnahmen.
In den Videos, die bei Youtube, Facebook, in Chatgruppen oder in einer eigenen App landen, spricht Walaa Arabisch und holpriges Deutsch. Nach Koran-Rezitationen wettert der Islamist gegen „Ungläubige“ und immer wieder auch über andere Salafisten. Zu seinen Lieblingsopfern gehörte zuletzt der Deutsche Pierre Vogel, der sich vom IS distanziert hatte.
Walaa soll sich jedoch nicht nur auf verbale Angriffe beschränkt haben. Zusammen mit anderen Islamisten soll er Reisen nach Syrien organisiert haben. Rückkehrer wie Anil O. bezeichnen ihn als den „obersten Repräsentanten des IS in Deutschland“. Dutzende Personen aus seinem Umfeld sollen in den Dschihad gezogen sein. In mindestens einem Fall habe das Netzwerk um Walaa einen jungen Mann mit seiner Familie in die Gebiete des IS nach Syrien geschleust.
Nach Erkenntnissen aus Ermittlerkreisen soll Walaa mindestens zwei Ehefrauen und mehrere Kinder haben und sich offen zur Terrormiliz „Islamischer Staat“ bekennen.
Die ARD berichtet um 22.10 Uhr in der Sondersendung „Die Terrorschmiede – Anwerber für den IS in Deutschland“ über den Fall.
Andreas Fennel schneidet Teile der aktuellen Doku „Ebola vor der Haustür – Gefahr oder Panikmache?“ ARD 16.10.2014