FAR HORIZONS realisiert ein Werbeprojekt für VODAFONE mit After Effects: ca. 20 kurze Filme werden mit Colorgrading, Retuschen, Rotoscopierungen und Maskierungen bearbeitet.
Sonstiges
Titel, Themen, Temperamente
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag für die ARD Sendung Titel, Themen, Temperamente
… über den neuen Film VICTORIA des Regisseurs Sebastian Schipper.
Kino-Revolution auf der Berlinale: Sebastian Schipper hat seinen Thriller „Victoria“ in nur einer Einstellung gedreht. Ein irrsinniges Experiment, ein fantastischer Film. Man sitzt und schaut und ist völlig überwältigt von dem, was man da sieht. Und schon bald auch von dem, was man nicht sieht, weil man sich vorstellt, wie das alles entstanden sein muss. Es ist es, als würde endlich ein großer Hunger gestillt. Paradoxerweise liegt das daran, dass wir inzwischen übersättigt sind von perfekten Filmbildern. Ganze Crews kümmern sich am Set von Großproduktionen allein um die Lichtsetzung, um den Ton. Kostümdesginer, Maskenbildner, Requisiteure, Möbelbauer, Setdesigner – alle arbeiten auf allerhöchstem Niveau, und wo mal ein Detail noch nicht an die 100%-Marke heranreicht, schafft das die Postproduction. (ZEIT)
Prix Pantheon
Andreas Fennel schneidet eine Best of Sendung über den Prix Pantheon. Sendung 31.5.2015 WDR.
21 Jahre Prix Pantheon: Die spannende Kandidaten-Mischung 2015 ist wieder jung, satirisch, rasant, wortgewaltig, musikalisch und sehr engagiert, und die Auswahl der Gala-Gäste steht dem in nichts nach – besteht sie doch ebenfalls aus ehemaligen Gewinnern des Prix Pantheon, die sich freuen, zusammen mit den Newcomern den Abend zu gestalten. Wir zeigen die 3 Gewinner und 2 Higlights.
Foto:
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Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | PantheonBonn |
Porsche Carrera Cup
Andreas Fennel schneidet Teile einer Sendung über den Porsche Carrera Cup auf dem Nürburgring für Auto Motor Sport TV in Deutsch und Englisch.
Mazda Make Things Better Award
Andreas Fennel schneidet 2 Filme für Mazda
Die Gewinnerin des zweiten „Mazda Make Things Better Award“ steht fest: Yuka Kawamura erhält die Auszeichnung für ihr Projekt „Worldwide Online Tutoring/Mentoring by Youth for Youth“. Die 21-jährige Studentin aus Japan plant das Preisgeld von 10.000 Euro für die Entwicklung einer interaktiven Online-Plattform einzusetzen, auf der Jugendliche aus aller Welt von Studenten unterrichtet werden können. Die Inspiration für dieses Projekt kam Yuka Kawamura als sie ehrenamtlich an einer Schule in Brasilien unterrichtete. Der Award wurde im Jahr 2013 ins Leben gerufen und zeichnet innovative, kreative und effektive Projekte aus, die mit modernen Kommunikationsmaßnahmen für eine gute Sache werben und das Leben vieler Menschen verbessern können.
Mazda CX-3
Andreas Fennel schneidet Filme für den Mazda CX-3 in 5 Sprachen
gedreht in Barcelona und Umgebung in 4K und HD
Effizient, leicht, leidenschaftlich – Dank SKYACTIV und KODO Drei Motorisierungen, vier Ausstattungslinien, Front- und Allradantrieb erhältlich Vorverkaufsaktion „One Option for free“ mit Kundenvorteil von bis zu 1.300 Euro Der neue Mazda CX-3 ist ab dem 1. April zu Preisen ab 17.990 Euro bei allen deutschen Mazda Händlern.
Quarks & Caspers / Quarks & Co
Andreas Fennel schneidet die Sendung WDR Quarks & Caspers: Quarks & Co: Quarks & Caspers: Von Kühen und Bauern – 7 Dinge, die Sie wissen sollten! Sendung 30.3.15
Andreas Fennel schneidet die Sendung für WDR Quarks & Caspers: Quarks & Co: Quarks & Caspers: Zucker, Sendung 7.4.15 21 00 h
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag für WDR Quarks & Co: Zucker – Süssgetränke – Sendung Frühjahr 2015
3SAT Nano
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag für 3SAT Nano:
Trotz der Ökoenergie-Förderung ist die Stromproduktion aus Braunkohle 2013 auf den höchsten Wert seit 1990 gestiegen.. Demnach wurden 2013 in Deutschland mehr als 162 Milliarden Kilowattstunden Strom in Braunkohlekraftwerken erzeugt.
Foto: Datum 14. Dezember 2007, 22:09:36
Quelle Eigenes Werk
Urheber Jörg Kutzera
Canned Heat
Im Studio von FAR HORIZONS entsteht eine Musik-DVD über Canned Heat …
Canned Heat rose to fame because their knowledge and love of blues music was both wide and deep. Emerging in 1966, Canned Heat was founded by blues historians and record collectors Alan “Blind Owl” Wilson and Bob “The Bear” Hite. Hite took the name “Canned Heat” from a 1928 recording by Tommy Johnson. They were joined by Henry “The Sunflower” Vestine, another ardent record collector who was a former member of Frank Zappa’s Mothers of Invention. Rounding out the band in 1967 were Larry “The Mole” Taylor on bass, an experienced session musician who had played with Jerry Lee Lewis and The Monkees and Adolfo “Fito” de la Parra on drums who had played in two of the biggest Latin American bands, Los Sinners and Los Hooligans. The band attained three worldwide hits, “On The Road Again” in 1968, “Let’s Work Together” in 1970 and “Going Up The Country” in 1969 became rock anthems throughout the world and the “Woodstock Generation.”
Musikvideos
Im Studio von FAR HORIZONS entstehen 2 Musikvideos für den Sänger Andre von Kleist.
K E I N W O R T
D E I N E S T I M M E
Leistung: Schnitt HD, Compositing, 3D-Animation und VFX – Kamera: Carsten Gierke
Bertelsmann Stiftung
Im Studio von FAR HORIZONS entstehen 2 Filme für das GED Projekt:
Das Projekt Global Economic Dynamics (GED) der Bertelsmann Stiftung soll Ursachen, Zusammenhänge und Auswirkungen komplexer ökonomischer Entwicklungen besser verständlich zu machen. About GED – Das Global Economic Dynamics Project /// Das Projekt Global Economic Dynamics (GED) der Bertelsmann Stiftung soll Ursachen, Zusammenhänge und Auswirkungen komplexer ökonomischer Entwicklungen besser verständlich zu machen. /// About GED
Andreas Fennel: Schnitt und After FX
Ebola vor der Haustür
Andreas Fennel schneidet Teile der aktuellen Doku „Ebola vor der Haustür – Gefahr oder Panikmache?“ ARD 16.10.2014
ARD Markencheck: Der Deutsche-Bahn-Check
Der Deutsche-Bahn-Check
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300.000 Mitarbeiter, mehr als vier Milliarden Reisende und fast 40 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr – die Bahn ist riesig. Aber bietet sie auch Top-Leistung? „Der Deutsche Bahn-Check“ prüft den Alltag Zugreisender und nimmt unter anderem die Pünktlichkeitsstatistik der Bahn unter die Lupe. Wie realitätsnah ist sie wirklich?
Schnitt: ua. Andreas Fennel Sendung: 8.9.2014
Preise:
Für eine bestimmte Strecke gibt es bei der Bahn oft unterschiedliche Tarife, für die man sich entscheiden kann. Doch wie übersichtlich gestaltet sich das Angebot? Eine Gruppe aus Pendlern und Gelegenheitsfahrern macht für uns den Automatencheck: Sie sollen für die Strecke Düsseldorf – Gütersloh den günstigsten Tarif finden, und das innerhalb von fünf Minuten. Anscheinend ist das eine echte Herausforderung – denn am Ende ist nur eins von gekauften fünf Tickets tatsächlich das günstigste. Liegt das nur an den Automaten?
Wir versuchen es im Internet, dieses Mal für die Strecke Wuppertal – Bayreuth. Unsere Testpersonen sollen für Hin- und Rückfahrt zu einer bestimmten Uhrzeit für zwei Personen das günstigste Ticket finden. Die Suche ergibt Ticketpreise zwischen 330 und 338 Euro. Doch in diesem Falle könnte man bis zu 80 Euro sparen – wenn man die Reise stückelt. Warum hat das die Website der Bahn nicht direkt angezeigt?
Und auch das Personal im Reisezentrum macht es in unserer Stichprobe nicht wirklich besser. Hier bietet man uns als günstigsten Tarif 320 Euro an, zweimal sogar 388 Euro. Zur Erinnerung: Das günstigste Angebot im Internet durch Stückelung der Reise betrug 258 Euro.
Unser Checkurteil: Die Preise sind undurchschaubar.
Pünktlichkeit:
Bei der Deutschen Bahn gilt jeder Zug als pünktlich, der weniger als sechs Minuten Verspätung hat. Laut bahneigener Statistik trifft das auf 95 Prozent aller Züge zu. Doch die Wahrnehmung vieler Reisender ist häufig eine andere. Was stimmt denn nun? Wir machen die Probe aufs Exempel und erstellen unsere eigene Pünktlichkeitsstatistik.
Knapp 100 Leser regionaler Zeitungen haben für uns zwei Wochen lang Fahrtenbuch geführt. Anders als bei der Bahn berücksichtigen wir die Verspätung der gesamten Reise, nicht nur die einzelner Züge. In der Bahnstatistik tauchen nämlich zusätzliche Verspätungen durch verpasste Anschlusszüge oder Zugausfälle nicht auf. Bei 907 Fahrten kamen wir so auf eine Pünktlichkeitsrate von 76 Prozent, nicht etwa auf 95 Prozent.
Unser Checkurteil: Die Pünktlichkeitsstatistik ist geschönt.
Sauberkeit:
Zugtoiletten haben mit einem schweren Image zu kämpfen, viele Reisende gehen von mangelnder Hygiene aus. Wir lassen acht Tester bundesweit die WCs auf ausreichend Toilettenpapier, Seife und Handtücher sowie auf den Grundeindruck überprüfen – und das jeweils vor der Fahrt. 160 von 195 Toiletten bestehen diesen Check. Ein ordentliches Ergebnis – doch wie schaut es mit der Sauberkeit in den Bord-Bistros aus? Laut Bahn unterliegt dieser Bereich den gängigen Hygienestandards normaler Gaststättenbetriebe.
Ein Lebensmittlellabor wertet von uns genommene Proben von Speisen und den Tischen aus. Backwaren wie Croissants, Schokoladenkuchen oder Sandwiches sind einwandfrei. Doch zwei von fünf Salaten unserer Stichprobe weisen eine Keimzahl auf, die den Warnwert übersteigt. Personen mit schwachem Immunsystem wie ältere Menschen oder Kinder könnten hiervon Erbrechen oder Durchfall bekommen, so Mikrobiologe Maher Korakli. Und auch bei den Tischen schließt der Experte auf mangelnde Hygiene: Sechs von zehn unserer Proben weisen eine deutlich erhöhte Konzentration an Hefe- und Schimmelpilzen auf.
Unser Checkurteil: Die Sauberkeit ist ausbaufähig.
Tempoversprechen:
Auf Hochgeschwindigkeitsstrecken kann ein ICE Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 300 km/h erreichen. Die Strecke Köln – Frankfurt ist so ein Beispiel. Tatsächlich fährt der ICE auf dieser Strecke im Schnitt aber nur 150 km/h, Haltestellen bereits abgezogen. Ältere ICEs, die bundesweit unterwegs sind, kommen im Schnitt sogar nur auf 130 km/h.
Um herauszufinden, wie schnell die Deutsche Bahn im Alltag wirklich unterwegs ist, treffen unsere Reporter unter anderem einen Lokführer. Der berichtet von zahlreichen „Langsamfahrstellen“, wegen denen Züge ihre Geschwindigkeit häufig drosseln müssten. Baustellen können dafür ein Grund sein – aber auch immer wieder marode Stellen im Schienennetz. Und statt dieses zu erneuern, werden daraus resultierende Verspätungen oft einfach in den kommenden Fahrplan mit eingebaut.
Wir starten ein gewagtes Experiment, lassen eine Regionalbahn gegen ein Luftschiff antreten, das mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h seinem Gegner doch eigentlich unterlegen sein sollte. Doch weit gefehlt: Die Bahn verliert das Rennen. Zugegeben, das ist ein Extrembeispiel. Aber eigentlich sollte die Bahn nie gegen so ein Luftschiff verlieren – zumal der Zug auch noch pünktlich angekommen ist.
Unser Checkurteil: Das Tempoversprechen ist übertrieben. Q.: WDR
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Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | User:Wiki-observer |
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Schnitt on Location Serengeti Festival
Rockpalast Serengeti Festival mit Schnitt on Location und zeitnaher Sendung im Internet.
Mit Jan Delay, Editors, Biffy Clyro, NOFX, SDP, Guano Apes etc. Leistung: Schnitt on Location von 11 Konzertclips (7 Kamera HD) insg. ca. 50 min. sowie Ingest von ca. 40 Stunden Rohmaterial in voller Auflösung. …. Schnitt der Konzerte in Köln und FX-Design, Color Design. Mehr unter Rockpalast
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Quelle | personal share |
Urheber | V. Hagen |
ARD Plusminus
Andreas Fennel schneidet einen Beitrag für ARD Plusminus:
Nach WDR-Recherchen wirft ein interner Mitarbeiter der Bahn vor, dass sie jahrelang geltende Sicherheitsstandards nicht eingehalten hätte. In den vergangenen Jahren sind immer wieder Mitarbeiter an Stromleitungen zu Tode gekommen. Das ARD-Magazin Plusminus fragt sich, wie hat die Bahn Sicherheitsvorschriften eingehalten?
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Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | User:Wiki-observer |
PRIX PANTHEON
Mai 2014: Andreas Fennel schneidet Teile vom PRIX PANTHEON
Es ist alljährlich ein bedeutendes Großereignis der Kleinkunst, wenn der Bonner Kabarett-Tempel Pantheon zur Gala des renommierten PRIX PANTHEON einlädt. Auch dieses Mal wurden wieder jede Menge illustrer Gäste eingeladen, die – fast alle selbst in den vergangenen Jahren ausgezeichnet – zusammen mit dem Publikum die vier neuen Preisträger feiern wollen.
Bild:
Quelle | Eigenes Werk |
Urheber | PantheonBonn |
The Strypes
Mai 2014: Andreas Fennel macht den Endschnitt für den WDR Rockpalast:
The Strypes kommen zwar aus dem beschaulichen irischen Städtchen Cavan, lassen es aber gerne krachen. Inspiration für ihren gnadenlosen Rhythm’n’Blues- Sound holt sich das stets stilsicher gekleidete Quartett um Sänger und Harmonika- Spieler Ross Farrelly bei ihren Idolen Chuck Berry, Dr. Feelgood, den Yardbirds oder den Stones.
Foto: CC BY-SA 2.0
File:The Strypes.jpg
Erstellt: 21. Juni 2013
Eventdoku für die Mehrmarkencenter
FAR HORIZONS produziert auch dieses Jahr 2014 wieder die Eventdoku für die Mehrmarkencenter/ELN Händlertagung.
Leistungen: Redaktion, Dreh in 1080P, Tonaufzeichnung, After FX, Schnitt und Musikkomposition. Gute Gespräche – beste Stimmung – super Geschäfte – die ELN-Jahrestagung 2014 ist ein großer Erfolg!
ein Computer für Profis
FAR HORIZONS nutzt seit Februar den neuesten Rechner von Apple: Mac Pro mit 6-Kern 3,5 GHZ Prozessor, SSD Festplatte und Thunderbold Anschlüssen. Neben Final Cut Studio, Final Cut X, Avid und After Effects laufen nun auch Tests mit Premiere und Da Vinci Resolve-Software. Erweitert wird der Arbeitsplatz mit Blackmagic Interface (3GSDI) und externem SSD Thunderbolt-2 Speicher.
Spiegel: Das ist ein Computer für Profis, der reichlich Rechenleistung für aufwendige Arbeiten wie CAD, 3-D-Design, Video-, Musik- und Bildbearbeitung bereitstellen soll. Bisher steckten solche Highend-Rechner meist in großen, klobigen Kisten. Der Mac Pro sieht ganz anders aus, Apple-Designer Jonathan Ive hat ihn in einer Art Blechröhre verpackt…
Düsseldorf Helau
Andreas Fennel schneidet die 2 stündige ARD Sendung „Düsseldorf Helau“ als 6 Kameraproduktion – Sendetermin. 26.2.2014 und die 4-stündige WDR Karnevalssendung „Alles unter einer Kappe“ als 5/6 Kameraproduktion – Sendetermin. 4.3.2014
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Beschreibung | Düsseldorf Karneval 2013 |
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Quelle | Düsseldorf Karneval 2013 |
Urheber | Citanova Düsseldorf |